Allgemeines zu Ecuador
Landesinfos, Anforderungen, Einreise, Klima, Reisezeit, Packliste
Fakten Ecuador
Fläche: | 283.561 km² |
Einwohner: | 17,6 Millionen |
Hauptstadt: | Quito |
Sprachen: | Spanisch, Quechua |
Religion: | Römisch-Katholisch |
Währung: | US-Dollar |
Zeitzonen: | MEZ -6 |
Einreise - Visum
Ein Visum ist für Deutsche bei touristischen Aufenthalten von bis zu 90 Tagen nicht notwendig. Der Reisepass muss noch mindestens sechs Monate über das Datum der Abreise gültig sein. Für die Galapagos-Inseln wird zusätzlich die INGALA-Migrationskarte benötigt, die am Flughafen in Guayaquil für erworben werden kann.
Bitte prüfen Sie in jedem Fall die aktuellen Visa- und Einreisebestimmung für Ihre Nationalität über Ihr Auswärtiges Amt, und auch die aktuellen gesundheitlichen Bestimmungen. Es kann Änderungen geben, über die wir nicht informiert werden.
Gesundheits Anforderungen
Sie müssen für unsere Ecuador Reise kein Spitzensportler sein, aber eine durchschnittliche körperliche Fitness sollte bei solchen Reisen immer vorhanden sein. Es gibt keine besonders anstrengenden Ausflüge oder Wanderungen. Aber es gibt viele Unternehmungen. Allein die Rundreise als solche birgt naturgemäß mitunter eine gewisse Reise-Anstrengung, die sich jedoch lohnt.
Bei der Fahrt und Wanderung zum Chimborazo geht bis auf 5.000 m hinauf. Gästen, die unter der Höhenkrankheit leiden, empfehlen wir nicht an der Wanderung teilzunehmen. Sobald Sie Symptome während der Wanderung bemerken, sollten Sie dem Reiseleiter dieses mitteilen und umkehren. Wer unter Bluthochdruck leidet, sollte vor Reiseantritt seinen Arzt konsultieren und die persönlichen Medikamente wie vorgeschrieben einnehmen. Siehe auch die Beschrteibung im Reiseplan Tag 10.
BESONDERER HINWEIS: Der Gesetzgeber verpflichtet uns darauf hinzuweisen, dass diese Reise für Mobilitätseingeschränkte nicht geeignet ist.
Das Klima in Ecuador
Unsere Empfehlung für die beste Reisezeit in Ecuador: Die Monate Juni und November.
Das kleine Andenland im Nordwesten Südamerikas ist klimatisch sehr vielfältig, so dass sich keine pauschale beste Reisezeit bestimmen lässt. Wie der Name des Landes schon sagt, verläuft der Äquator mitten durch Ecuador, so dass es im Flachland tropisch schwül ist. Da viele Siedlungen jedoch hoch in den Anden liegen, ist es dort recht kühl. Sogar einige Gletscher gibt es. Aufgrund der klimatischen Gegensätze wird im Land daher sowohl von Regenzeit und Trockenzeit als auch von Sommer und Winter gesprochen.
Die beste Reisezeit für Ecuador ist dabei der Frühsommer, wenn alle Landesteile gleichermaßen gut besucht werden können. Dies umfasst auch die Galapagos-Inseln, die wir hier separat behandeln. Die beste Reisezeit für Ecuador hängt jedoch vor allem davon ab, was im Land unternommen werden soll. Im zentralen Hochland von Ecuador mit der Hauptstadt Quito ist die Zeit zwischen Juni und September ideal, wenn dort - wie bei uns - Sommer ist und die Temperaturen angenehm hoch liegen. Ab September wird es dann kühl und im Winter sind sogar Schneefälle möglich. Die Regenwälder im östlichen Teil des Landes sind dagegen besser ab September zu bereisen, wenn die Regenzeit vorbei ist. Zwar fällt im Flachland ganzjährig immer wieder Regen, doch in der Trockenzeit ist nur mit kurzen Schauern zu rechnen. Lediglich für größere Kanutouren durch den Dschungel ist die Regenzeit die beste Wahl, da die Flüsse dann gut zu befahren sind. In der Trockenzeit gleichen manchen von Ihnen eher Rinnsalen.
An der Pazifikküste dauert die Regenzeit von Januar bis April und ist aufgrund der hohen Temperaturen und Luftfeuchtigkeit nicht zu empfehlen. Für Badeferien beginnt die beste Reisezeit für Ecuador im Mai, wenn es kühler wird. Zwischen August und September kommen viele Touristen zum Whale Watching an die ecuadorianische Küste. Die beste Reisezeit für Ecuador umfasst sowohl die Sommerferienmonate Juni - August als auch die Weihnachtszeit bis Januar. Allerdings schießen in der Weihnachtszeit die Preise in die Höhe.
Das Klima auf Galapagos
Eine beste Reisezeit für Galapagos gibt es eigentlich nicht, da die berühmten Tiere der Inselgruppe ganzjährig beobachtet werden können und es keine echte Regenzeit gibt, die Touristen fernhält. Daher hängt die beste Reisezeit für die Galapagos Inseln auch von den persönlichen Interessen ab. Allerdings gibt es zwischen September und Oktober einen höheren Wellengang, so dass die Bootstouren, die einfach notwendig sind, etwas anstrengender als sonst werden könnten. In den kleinen Schellbooten, die für die Touren genutzt werden, ist das dann deutlich zu spüren.
Das Klima der Galapagos Inseln ist durch den Humboldtstrom kühler als die Nähe zum Äquator erwarten lässt. Daher fällt die Regenzeit von Januar bis Juni eher gemäßigt aus und braucht niemanden vom einem Besuch abzuhalten. Im Gegenteil, Taucher und Schnorchler profitieren von den wärmeren Wassertemperaturen und Sonnenanbeter von den langen Sonnenscheinstunden. Mit dem Ende der Regenzeit im Juni fällt der Beginn der Sommerferien und Hauptreisesaison u.a. in den USA zusammen, so dass es zwischen Juni und August auf den Inseln voll werden kann. Die Vorteile der besten Reisezeit für die Galapagos Inseln und die Nachteile des touristischen Andrangs in dieser Zeit halten sich in der Waage. Zwischen September und Anfang November wird es kühler und für Taucher schon fast unangenehm kalt, doch in diesen Monaten ist es auch am ruhigsten auf Galapagos. Zu dieser Zeit können Tierfreunde die kleineren Inseln fast ganz für sich alleine haben. In den Herbstmonaten kann die See, wie oben schon erwähnt, recht aufgewühlt sein, so dass Menschen, die zur Reise-/Seekrankheit neigen, diese Zeit eher vermeiden sollten.
Feiertage in Ecuador & Galapagos
Im katholisch geprägten Ecuador werden vor allem christliche Feiertage wie Ostern, Weihnachten und Allerseelen (2.11.) gefeiert. Weitere offizielle Feiertage sind:
Silvester und Neujahr, Karneval im Frühling, der Tag der Arbeit am 1. Mai und einige landesspezifische Tage:
24. Mai: Tag der Schlacht von Pinchincha
24. Juli: Geburtstag von Simon Bolivar
10. August: Tag der Unabhängigkeitserklärung von Quito
09. Oktober: Unabhängigkeit von Guayaquil
03. November: Unabhängigkeit von Cuenca
06. Dezember: Tag der Stadtgründung von Quito
Ganz besonders sollte man darauf achten, dass die Reiseplanung nicht in die Osterwoche fällt. Da reisen die Einheimischen selbst sehr stark und alles ist ausgebucht. Auch die Weihnachtszeit ist nicht zu empfehlen.
Allgemeine Infos zu Ecuador, kurz zusammengefasst
Unsere Ecuador Rundreise beginnt in der Hauptstadt Quito, die in 2850 Meter Höhe in den Anden liegt und sich damit die höchstgelegene Hauptstadt der Erde nennen darf. Allerdings ist Quito mit seinen 2,2 Millionen Einwohnern "nur" die zweitgrößte Stadt des Landes. Noch größer ist die Hafenstadt Guayaquil am Pazifik, von der aus die Spanier früher Holz, Kakao und Erdnüsse in alle Welt verschifften. Guayaquil hat sich in den und hochmodernen Museumsbauten. Die Hauptstadt Quito ist dagegen bekannt für ihre prächtige koloniale Altstadt, die 1978 als eine der ersten Stätten überhaupt zum Weltkulturerbe der UNESCO erklärt wurde. Prächtige barocke Kirchen wie San Francisco, La Compañia de Jesús und die Basilica del Voto Nacional beeindruckend noch heute mit ihrer Gestalt und Ausstattung.
Bei unserer Ecuador Rundreise steht auch die faszinierende Natur des Landes im Mittelpunkt. Zum Beispiel die Anden im Antisana Nationalpark oder die ungewöhnliche Landschaft von Papallacta, wo heißes Thermalwasser zum Baden einhält. Mit etwas Glück lässt sich auch ein majestätischer Andenkondor blicken, ein Raubvogel mit einer Spannbreite von bis zu drei Metern! Auch im Tal gibt es eine Menge zu entdecken, zum Beispiel bei einer Kanufahrt auf dem Rio Napo, der in der Nähe der Vulkane Antisana und Cotopaxi entspringt und nach gut 1480 Kilometern im tiefen Regenwald von Peru in den Amazonas mündet. Wanderungen führen zu eindrucksvollen Regenwäldern und in die abgelegenen Dörfer der Indios, die sich bis heute ihre ursprüngliche Lebensart im Einklang mit der Natur bewahrt haben.
Ein Highlight ist der Aufenthalt in der Region Chimborazo, die vom 6310 Meter hohen gleichnamigen Vulkan geprägt wird. Der Chimborazo ist nicht nur der höchste Berg des Landes, sondern auch auf dem ecuadorianischen Wappen vertreten. Bei Bergsteigern ist er eines der beliebtesten Ziele in den Anden - nicht nur weil er oft als "der naheste Punkt zur Sonne" bezeichnet wird. In der Nähe liegt die schöne Provinzhauptstadt Riobamba. Sehenswert ist auch der Wallfahrtsort Baños und besonders seine Umgebung, mit wilden Wasserfällen und traumhaft schönen Berglandschaften.
Die touristische Nummer Eins von Ecuador liegt rund 1000 Kilometer westlich des Festlandes im Pazifik. Das Archipel der Galápagos Inseln, das zu 97 % unter strengem Naturschutz steht. Jedes Jahr zieht es zahllose Tier- und Naturliebhaber auf die Inseln, um die vielen endemischen Tierarten wie die berühmte Galapagos-Riesenschildkröte mit eigenen Augen zu sehen. Um die ausgesprochen empfindliche Natur des Archipels zu schützen, ist der Tourismus streng reglementiert. Wir fliegen von der Millionenstadt Guayaquil auf die Insel Baltra und setzen von dort nach Puerto Ayora über, dem touristischen Zentrum der Inseln.
Allgemeine Infos zu Galapagos, kurz zusammengefasst
Die Galapagos-Inseln sind weltweit für ihre Artenvielfalt berühmt und für die vielen endemischen Tiere und Pflanzen, die nirgendwo anders auf der Welt leben. Das Wort Galapago selbst, das dem Archipel seinen Namen gab, bezieht sich auf den gewölbten sattelartigen Panzer, der auf den Inseln heimischen Riesenschildkröten.
Rund 97 % der Landfläche der Inseln und 99 % der sie umgebenden Gewässer stehen unter strengem Naturschutz. Der Tourismus - der streng reglementiert ist - stellt dabei jedoch kaum ein Problem dar. Weitaus gravierender sind die Folgen der vom Festland mitgebrachten Tiere, wie Katzen, Hunde und Ratten, die sich unkontrolliert vermehren und das fragile Ökosystem der Inseln aus dem Gleichgewicht bringen. Dazu kommen eingeschleppte Parasiten und Krankheitserreger, die die Natur bedrohen.
2007 setzte die UNESCO die Galapagos-Inseln auf die Rote Liste des gefährdeten Weltnaturerbes, so dass die ecuadorianische Regierung gezwungen zwar, strengere Vorschriften für den Import von Lebensmitteln und die Ansiedlung neuer Einwanderer vom Festland zu erlassen. Touristen müssen seit 2009 ein spezielles Visum (INGALA) erwerben, mit dem die Besucherströme besser erfasst werden und illegale Einwanderung verhindert werden soll.
Zwar reisen die meisten Besucher über den Flughafen Baltra an, doch die gleichnamige Insel ist ansonsten weniger interessant. Die zweitgrößte und bevölkerungsreichte der Inseln ist Santa Cruz, auf der sich auch das touristische Zentrum Puerto Ayora befindet. Zu den Highlights der Insel gehöret ein Besuch der Charles Darwin Research Station, in der Naturwissenschaftler seit 1964 die Flora und Fauna der Galapagos-Inseln erforschen und ihren Fortbestand sichern.
In der Tortuga Bucht lassen sich manchmal Riesenschildkröten in freier Wildbahn beobachten, die sich gemeinsam mit Leguanen und vielen Wasservögeln in den Mangroven tummeln. Die Schutzzone Academy Bay bietet dagegen den Galapagos-Seelöwen, Pelikanen und zahlreichen anderen Vögeln einen Rückzugsraum. Auch der Blaufußtölpel mit seinen auffälligen hellblauen Füßen wird hier oft gesichtet.
Isabela Island - benannt nach der spanischen Königin Isabella - ist die mit Abstand größte der Galapagos-Inseln und entstand vor rund einer Million Jahren, als sich sechs Vulkane ineinanderschoben. Auf Isabela tummeln sich zahlreiche Riesenschildkröten, Kormorane, Pinguine und andere Seevögel. An der Westküste - mit Blick auf den freien Pazifik - lassen sich oft Wale und Delfine beobachten. Weitere beliebte Ziele für Wanderungen sind die Flamingo-Lagune, de Ort Puerto Villamil und die "Mauer der Tränen", die von den Insassen des einstigen Gefangenenlagers auf Isabela errichtet wurde. Neben Baltra, Santa Cruz und Isabela sind nur noch zwei weitere Inseln besiedelt. Auf San Cristóbal liegt die Hauptstadt des Galapagos Archipels, Puerto Baquerizo Moreno, während auf der kleinen Insel Floreana lediglich 100 Menschen wohnen.
Packliste und Hinweise für die Reise
Diese Hinweise sind in erster Linie für Teilnehmer gedacht, die unsere Costa Rica Reise bereits gebucht haben. Eine inhaltlich aktualisierte Version davon wird immer unmittelbar vor der Reise (ca. 14-10 Tage vorher) gemeinsam mit den Ticket-Prints an die Teilnehmer geschickt. Hier schon ein Überblick.
Und sollte noch ein Poncho fehlen, gibt es vielleicht sehr schöne in Ecuador.
Anreise
Die Telefon-Nr. des Reiseleiters und Infos für die Anreise erhalten Sie mit den letzten Reiseunterlagen.
Sie sollten spätestens 2 Stunden vor dem Flug am Check-In eintreffen. Der Web-Check-In ist bei den meisten Airlines ab 24 h vor Abflug möglich. Dabei können Sie auch Reservierungen für Ihren Sitzplatz vornehmen.
Bitte machen Sie Kopien oder Scans von Ihren Reisedokumenten und bewahren Sie diese getrennt von den Originalen auf (z.B. in Ihrem eigenen Email-Postfach). Der Pass muss noch mindestens 6 Monate über die Reise hinaus Gültigkeit haben.
Reisezahlungsmittel
Die Landeswährung in Ecuador ist der US-Dollar. Als Reisezahlungsmittel bitte zumeist nur kleinere Scheine (20 Dollar Noten) mitnehmen. Aus Angst vor Falschgeld werden größere Scheine oft abgelehnt. Euro kann man in den größeren Orten tauschen. Mit Kreditkarten kann man in den größeren Orten auch Geld abheben. Selten mit der EC-Karte. Auf der Insel Isabela (Galapagos) gibt es keine Geldautomaten. Ecuador ist kein Billigreiseland. Die individuelle Verpflegung und die Restaurants sind jedoch durchschnittlich etwas günstiger als in Deutschland. Früchte und Naturprodukte auf Märkten sind jedoch sehr günstig und in hoher Qualität erhältlich.
Für Galapagos müssen von jedem Reisenden Gebühren bezahlt werden, die nur vor Ort entrichtet werden können und die nicht im Reisepreis enthalten sind. Bitte in bar bereithalten.
- Galapagos Transitkontrollkarte: 20,- USD pro Pers. Wird in Guayaquil am Flughafen bezahlt.
- Galapagos Nationalparkgebühr: 100,- USD pro Pers. Wird bei Ankunft am Flughafen in Galapagos bezahlt.
Gepäck, Reisebedarf und Kleidung
Benötigt werden überwiegend leichte und lockere Kleidungsstücke für die warmen tropischen Tieflandregionen und für Galapagos. Für die kühleren Gebirgs- und Vulkanlandschaften der Anden werden wärmere Funktionskleidungsstücke benötigt. Für den Ausflug zum Chimborazo auch Mütze, Handschuhe und eine warme Jacke, z.B. eine Fleecejacke, sowie einen Pullover und wärmere Hosen und warme Unterwäsche, und ggf. ein Medikament gegen die Höhenkrankheit.
Eine Kopfbedeckung als Sonnenschutz und ein gutes Sonnenschutzmittel ist auch zu empfehlen. Ebenso ein Insektenschutzmittel. Als Schuhwerk werden ein Paar gute Trekkingschuhe (geschlossen) sowie auch bequeme Freizeitschuhe oder Trekkingsandalen benötigt. Flipflops sind für die Wanderungen und die meisten Ausflüge jedoch ungeeignet.
Bitte tragen Sie bei der Auswahl ihrer Gepäckstücke dem Umstand einer Rundreise mit häufigen Hotelwechseln gebührend Rechnung. Hartschalenkoffer sind erlaubt, sollten aber nicht zu riesig und unhandlich sein. Wir empfehlen jedoch flexible Gepäckstücke mit Rollen, die auch mal gestaut werden können. Bitte begrenzen Sie im Interesse Ihres eigenen Reisekomforts das Gewicht auf max. 18 kg, selbst wenn die Airline mehr erlaubt, und einen kleinen Tagesrucksack bitte auch mitnehmen.
- Es empfiehlt sich, das Gepäck mit kleinen Schlössern zu sichern. Wertsachen gehören aber dennoch nur ins Handgepäck. Erlaubt ist ein Handgepäckstück.
- Keine flüssigen und gelartigen Produkte über je 100 ml ins Handgepäck, keine Messer, Scheren, Nagelfeilen usw.
- Keine Dinge, die sich selbst entzünden können, ins Hauptgepäck, wie Akkus, Powerbank o.ä. Dies kann sonst lästige Kontrollen oder sogar Entnahmen verursachen.
- Die Kleidung kann man zumeist vor Ort preiswert waschen lassen. Blütenrein wird sie aber nicht immer.
- Die Netzspannung in Ecuador ist 110-120V/50-60Hz. Ein US-Flachstecker-Adapter ist notwendig. Notfalls können Sie den auch in Ecuador kaufen. Teilweise auch in den Hotels leihen.
- Eine Taschenlampe und Ersatzbatterien werden manchmal gebraucht.
- Praktisch wäre evtl. auch ein Taschenmesser o.ä. und ein kleiner Löffel zum Futtern unterwegs, z.B. bei den längeren Fahrten. Es gibt sehr gute Früchte und anderes auf den Märkten.
- Zu empfehlen ist auch immer ein dünnes großes Mehrzwecktuch (Sarong).
- Moskitonetze können die Hotels bei Bedarf bereitstellen, sofern sie benötigt werden.
- Badebekleidung nicht vergessen und ggf. Schnorchelzeug, falls vorhanden. Beim Bootsausflug wird die Schnorchelausrüstung (Flossen und Schnorchelmaske) zur Verfügung gestellt. An anderen Tagen kann sie für eine Gebühr ausgeliehen werden.
- Für Pass und Geld empfiehlt sich eine Gürtel- oder Brusttasche, die man unter der Kleidung tragen kann. Bei den Ausflügen ist der Pass i.d.R. im Hotel besser aufgehoben, als unterwegs.