Reiseplan Übersicht, Kurzübersicht & Tagesplan

Individueller Abflug, i.d.R. ab Frankfurt/M mit Zwischenlandung in Brasilien. Dieses Reiseangebot ist ohne Flüge. Wir buchen aber auf Wunsch gern für Sie die passenden Flüge.

Ankunft zumeist gegen Mittag in Foz do Iguaçu, Brasilien. Empfang am Flughafen und Transfer zum Hotel. Unterbringung in einem exklusiven Hotel inmitten der tropischen Natur. Am Nachmittag erster Besuch an den spektakulären Wasserfällen von Iguazú, auf der brasilianischen Seite.

Hotel: Mercure Iguazu oder La Aldea de La Selva 

HINWEIS: In den Sommermonaten (unserer Winterzeit) liegt die Durchschnittstemperatur in Iguazú bei 30 º C. Wir empfehlen leichte Kleidung wie T-Shirts, Hemden, Shorts und bequeme Freizeitschuhe für längere Spaziergänge auf den Wegen des Nationalparks.

Sie besuchen heute die argentische und Seite der gigantischen Wasserfälle von Iguazu. Von ihrer Ausdehnung her sind es die größten Wasserfälle der Erde. Das Foto zeigt nur einen kleinen Teil davon.

Hotel: Mercure Iguazu oder La Aldea de La Selva 

Am Vormittag Weiterflug von Iguazú nach Salta in Nordwest-Argentinien, 2 h (Flug nicht inklusive). Nach der Ankunft am Flughafen von Salta geht es direkt weiter mit unserem Fahrzeug zur Quebrada de Cafayate, einer ausgedehnten Schlucht von 75 Kilometern Länge mit grandiosen farbigen Sandsteinformationen und halbwüstenartigem Charakter. Übernachtung in der Nähe des Städtchens Cafayate in einem exklusiven Wein-Ressort.

Hotel: Viñas de Cafayate Resort

HINWEIS: Die großen Entfernungen in Argentinien werden mit mehreren Inlandsflügen (nicht im Reisepreis enthalten) zurückgelegt. Sie werden vom Reiseleiter zum Flughafen gebracht und am nächsten Ort vom neuen Reiseleiter in Empfang genommen.

In der Region Salta und im Nordwesten von Argentinien, liegt die Temperatur im Sommer bei ca. 25 °C, wobei es große Schwankungen zischen Tag und Nacht und Bergen und Tälern geben kann.

Weiterfahrt durch die Quebrada las Flechas (die Schlucht der Pfeile). Ebenfalls sehr spektakuläre Landschaftsformationen, diesmal aus hellem Sandstein und teilweise auch wie eine Mondlandschaft. Heute übernachten wir in dem Dorf Molinos, in einer sehr schönen und rustikalen Hacienda.

Hotel: Hacienda de Molinos

Weiterfahrt nach Cachi. Mittagsrast und Bummel in diesem besonders schönen Dorf. Die alten weißen Häuser von Cachi bleiben für immer in Erinnerung. Weiterfahrt in Richtung Salta. Wir durchqueren eine Hochebene mit riesigen Kakteen. Anschließend windet sich die Straße von 3400 Metern Höhe in die Tiefe, also wieder eine ganz andere fantastische Landschaft. In der Nähe von Salta, im wohlhabenden San Lorenzo, erwartet uns unser nächstes Hotel.

Wer möchte, kann am Abend noch einen Ausflug mit Taxi (ca. 15 Min.) auf eigenen Faust nach Salta machen und in das Leben dort eintauchen. Salta ist eine der schönsten Städte Argentiniens.

Hotel: Amalinas Hotel San Lorenzo

Von Salta fahren wir durch die Quebrada del Toros durch dichtes Grün und eine fantastische Schlucht mit Kakteen. Die Serpentinen gewinnen an Höhe und die Aussichten sind in der Tat atemberaubend. Schließlich erreichen wir das eher langweilige Bergarbeiter-Städtchen San Antonio de los Cobres, auf einer Höhe von 3774 Metern gelegen. Doch hier wartet ein ganz besonders Highlight auf uns, der "Tren a las Nubes" (Zug über den Wolken). Wir werden mit unserem Bus zum berühmten Polvorilla-Viadukt fahren, und wenn das Wetter mitspielt, ragt das Stahlgerüst dieses Viaduktes aus den Wolken heraus in den blauen Himmel. Unbeschreiblich, falls dann auch noch ein Zug darüber fährt. Hier sollte Ihre Kamera nicht versagen. Eine Fahrt mit dem Zug ist unsererseits nicht vorgesehen. In San Antonio de los Cobres werden immer wieder Fahrten bis zum Viadukt und zurück angeboten. Ob und wann solche Fahrten stattfinden, das ändert sich jedoch ständig und müsste vor Ort auf eigene Faust entschieden werden.
Die Route des "Tren a las Nubes" verläuft übrigens schon bei der Anfahrt immer wieder parallel zur Straße. So können die Besonderheiten dieser ausgezeichneten Ingenieurarbeit beobachtet werden, ihre Kurven, Brücken und Zick-Zack-Schienen.
Das Hotel in San Antonio de los Cobres ist vielleicht das am wenigsten attraktive während dieser Reise. Aber die sensationellen Erlebnisse werden Sie entschädigen.

Hotel: Hotel de las Nubes

HINWEIS: Die Tour nach San Antonio de los Cobres, Salinas Grandes und Purmamarca, und die Rückfahrt nach Salta (Tag 7-9), findet innerhalb einer Gruppe weiterer internationaler Gäste statt. Ein deutschsprachiger Reiseleiter oder Übersetzer ist dabei.

Unsere Fahrt geht weiter nach Salinas Grandes, und wiederum sind sowohl die Fahrt als auch das Ziel einfach atemberaubend. Die Salinas Grandes sind die größten Salzseen Argentiniens, schon fast an der Grenze zu Bolivien gelegen. Hier werden wir auch ein wenig herumspazieren.
Dann geht es weiter nach Purmamarca. Zunächst winden sich die Serpentinen bis auf über 4000 Meter Höhe. Eine sagenhafte Kulisse liegt zu unseren Füßen. Vielleicht sehen wir auch die schönen Vikunias (Lamas), die in dieser Gegend leben oder die riesigen Kondore am Himmel kreisen. Schließlich erreichen wir die Gegend von Purmamarca und tauchen ein in das Reich der farbigen Berge. Eine sehr schöne Hotelanlage erwartet und hier.
Die kleine Stadt Purmamarca liegt am Fuße des Cerro de los Siete Colores (Berg der sieben Farben). Und diese Beschreibung ist keineswegs übertrieben.

Hotel: La Comarca oder Casa de Adobe

Heute geht es zur Quebrada de Humahuaca. Auch bei diesem Ausflug erleben wir erneut fantastische Landschaftszüge, mit farbigen Bergen wie auf einer Malerpalette. Geplant ist auch der Besuch von Tilcara, einem noch sehr typisch argentinischen Dorf. Am Abend sind wir in Salta, wo Sie noch einmal auf eigene Faust diese schöne Stadt erleben können. Das sehr komfortable Boutique Hotel rundet den Tag ab.

Hotel: Boutique Hotel Villa Vicuña

Am Vormittag geht es zum Flughafen Salta. Zunächst fliegen wir ca. 1,5 h bis Buenos Aires oder bis Cordoba. Dort steigen wir um und fliegen noch einmal ca. 1,5 h in südliche Richtung bis Trelew, in der Nähe der Halbinsel Valdés (Flug nicht inklusive).

Hotel: Dazzler by Wyndham Puerto Madryn

Der heutige Tag gilt ganz dieser einzigartigen Halbinsel Valdés. Ein Naturwunder mit Walen, Seelöwen, Pinguinen, Delfinen, Orkas und See-Elefanten. Nicht alle dieser Tiere sind ständig zu sehen. Die Saison der Wale reicht z.B. von Juni bis Dezember. Doch nur einen Teil dieser Tiere an der Küste oder in den Buchten zu beobachten, das ist schon ein außergewöhnliches Erlebnis. Ja, selbst die Küste von Valdés, die mitunter von steilen und schroffen Abschnitten geprägt wird, ist wunderschön. Im Inneren erstreckt sich bereits die patagonische Steppe. Wir fahren zum einzigen Dorf der Halbinsel, nach Puerto Piramides. Hier starten wir zu einer Bootstour in den geschützten Golfo Nuevo.

HINWEIS: Die Bootstour findet zusammen mit anderen internationalen Gästen statt und wird in den Sprachen Englisch und Spanisch angeboten. Der Ausflug über die Halbinsel Valdés ist von unserem deutschsprachigen Reiseleiter begleitet.
Valdés ist übrigens die einzige Region der Welt, wo normale Touristen See-Elefanten beobachten können. Andere Beobachtungsplätze in der Welt dürfen nur von Forschern besucht werden.

Hotel: Dazzler by Wyndham Puerto Madryn

Wir fahren die Küste in Richtung Süden. Unser Ausflugsziel liegt 120 km südlich der Stadt Trelew. Dort erwartet uns eine der faszinierendsten Erfahrungen der patagonischen Küste. Die riesige Pinguinkolonie von Punta Tombo, die gröste von ganz Südamerika. Von Mitte September bis März finden sich hier bis zu einer halben Million Magellanpinguine ein. Auch Myriaden von Seevögeln nisten in Punta Tombo. Am Nachmittag sind Sie wieder zurück im Hotel in Puerto Madryn, auf der Halbinsel Valdés.

Hotel: Dazzler by Wyndham Puerto Madryn

HINWEIS: Je nachdem, wie die Flugverbindungen nach El Calafate sind, könnte es auch sein, dass wir schon an diesem Tag nach El Calafate weiterreisen. Dann machen wir z.B. am Vormittag den Ausflug nach Punta Tombo und fahren von dort zum Flughafen nach Trelew.

Unser letztes Ziel am heutigen Tag wird El Calafate sein, im südlichen Patagonien. Doch wenn es mit den Flugverbindungen passt (Flug nicht inklusive), geht unsere Reise zunächst noch tiefer in Richtung Süden. Wir fliegen bis nach Ushuaia auf Feuerland, der südlichsten Stadt der Welt, 3000 km südlicher als Südafrika. Zwischen zwei Flügen haben wir einige Stunden Zeit Ushuaia auf eigene Faust zu beschnuppern, am Hafen und am Beagle-Kanal zu stehen. Der kleine Flughafen ist nur 7 km von der Stadt entfernt. Schon vom Flughafen aus hat man sehr schöne Aussichten.
Dann fliegen wir weiter, wieder in Richtung Norden, nach El Calafate. Dort werden wir die nächsten drei Tage wohnen.

HINWEIS: Ob das mit dem Flug über Ushuaia zu Ihrem Reisedatum klappt, ist keineswegs sicher. Manchmal gehen die Flüge auch direkt nach El Calafate oder manchmal auch über Buenos Aires. Außerdem ändert Aerolinas öfter mal den Flugplan.

HINWEIS: Die Landschaften, die Feuerland zu bieten hat, sind zweifellos schön. Doch sie übertreffen das, was Sie in Patagonien noch erwartet (El Calafate und El Chalten), keineswegs. Hinzu kommt, dass auf Feuerland immer die Gefahr von schlechtem Wetter besteht und dass hier die Unterkünfte knapp und extrem teuer sind. Daher haben wir uns entschlossen, diese Reise nicht unnötig noch zu verlängern und zu verteuern. Das Risiko, dies nicht wirklich nutzen zu können, wäre hoch. Wenn es aber mit dem Flug nach El Calafate über Ushuaia klappt, dann machen wir diese Pause in Ushuaia gerne.

Hotel: Hostería Los Canelos

Heute gibt es einen Ausflug von El Calafate zum berühmten Perito Moreno Gletscher. Die Fahrt dauert nur eine Stunde. Wir fahren mit dem regulären öffentlichen Bus und in Begleitung unseres lokalen Reiseleiters. Hier am Gletscher verbringt man gern ein paar Stunden, um das Bergmassiv und die riesige Gletscherwand zu bewundern. Von geschützten Stegen und Aussichtsplattformen aus können die Besucher hinüber zur Gletscherwand und zum See schauen.

Alles ist gut ausgebaut. Man kann sich kaum sattsehen, an den weißen Eisformationen und dem smaragdgrünen See.

HINWEIS: Die Fahrt zum Perito Moreno Gletscher findet zusammen mit anderen internationalen Gästen statt.

Hotel: Hostería Los Canelos

Ein Höhepunkt jagt schon den nächsten. Das ist kennzeichnend für die Reise. Doch was uns heute erwartet, könnte - wenn das Wetter mitspielt und gute Aussichten liefert - noch einmal sagenhafte Erlebnisse mit sich bringen. Wir brechen auf in das Gebiet des Upsala Gletschers, im Nationalpark Los Glaciares. Zunächst fahren wir eine knappe Stunde zu einer Bootsanlegestelle am Lago Argentino, dem größten See Argentiniens. Dort besteigen wir ein geräumiges Boot, das mit uns durch die fantastischen Fjordlandschaften fährt, vorbei an blau-weiß schimmernden Eisbergen.

Nach etwa 3 h werden wir in entlegener Landschaft an der Estancia Cristina abgesetzt, nur per Boot zu erreichen. Hier fahren wir mit Geländewagen in die wilde patagonische Bergwelt hinein, hinauf bis zum Mirador Upsala. An diesem Aussichtspunkt verschlägt es einem glatt die Sprache. Eine Märchenlandschaft wie in einem Fantasy-Film liegt zu unseren Füßen. Wir blicken in den See mit der blaugrünen Gletschermilch, an dessen Horizont sich die schneebedeckten Gipfel der patagonischen Berge und der Gletscher selbst zu einem einzigartigen Panorama erstrecken.

HINWEIS: Das weite Land hier gehört zur Estancia Cristina, einer Lodge mit riesigem privaten Schutzgebiet und strengen Naturauflagen. Sämtliche Ausflüge hier werden nur unter der Führung der Estancia Cristina angeboten und können sich auch kurzfristig vom Ablauf her ändern. Die Bootstour und die Jeep-Ausflüge werden mit anderen internationalen Gästen durchgeführt und nur in den Sprachen Englisch und Spanisch angeboten. Andere Guides sind nicht zugelassen. Sie werden von unserem Reiseleiter bis zur Bootsanlegestelle am Lago Argentino gebracht.
Die Estancia Cristina ist ein sehr teures aber auch sehr lohnendes Ziel. Bitte beachten Sie, dass bei unserer Reise auch diese hohen Kosten schon inklusive sind. Verschaffen Sie sich einen Eindruck auf der Webseite der Estancia Cristina.

Hotel: Hostería Los Canelos

Unser Reiseleiter bringt Sie vom Hotel zum Busterminal. Mit dem regulären Reisebus geht es heute weiter nach El Chalten, einem größeren Dorf, das erst 1985 gegründet wurde und welches sich zur "Trekkerhauptstadt" Argentiniens entwickelte. Seit die Straße gut ausgebaut ist, benötigt man von El Calafate nach El Chalten nur noch gut 2 h. Umgeben ist dieser Ort vom Nationalpark "Los Glaciares", den die Unesco ebenfalls zum Welterbe erklärte. Konkurrenzloser Star an dessen Horizont ist die grandiose Landschaft des Fitz Roy Bergmassivs. Wie die Kuppeln von mächtigen Katedralen ragen die gewaltigen Granitfelsen fast 3500 m in die Höhe. Um die einzigartige Landschaft um El Chalten zu genießen, muss man aber keine anstrengenden Touren unternehmen. Es gibt viele gut ausgeschilderte Wanderwege für verschiedene Ansprüche. Am Fluss entlang oder zu kleineren Seen. Jeder wird seine Route finden. Die Tage in El Chalten sind daher zur eigenen Gestaltung ohne Reiseleiter vorgesehen. Die Unterbringung in El Chalten erfolgt in einem kleineren und guten Mittelklassehotel mit warmherziger Atmosphäre, gleich unweit vom Busterminal.

Hotel: Senderos Hosteria

Genießen Sie diesen besonderen Ort und seine fantastischen Landschaften im Nationalpark auf eigenen Wanderungen. Wanderkarten sind im Ort leicht erhältlich.

Hotel: Senderos Hosteria

Genießen Sie diesen besonderen Ort und seine fantastischen Landschaften im Nationalpark auf eigenen Wanderungen.

AUSFLUGSTIPP: Ganz in der Nähe von El Chalten gibt es den Viedma See und den Viedma Gletscher. Wer sich noch nicht sattsehen konnte an Eisbergen und Gletscher-Wunderwelten, der kann auf eigene Faust einen Ausflug dahin machen. Entweder mit dem Taxi ca. 20 Min. bis zur Bootsanlegestelle. Die Boote fahren mehrmals täglich. Die meisten Hotels bieten aber auch Touren dorthin an.

Hotel: Senderos Hosteria

Am Vormittag können Sie noch den Nationalpark und die einzigartigen Landschaften um El Chalten genießen. Dann fahren Sie mit dem regulären Bus ca. 1,5 h zum Flughafen El Calafate. Der Flug nach Buenos Aires dauert etwa 2,5 h. Am Abend erreichen Sie die faszinierende Hauptstadt von Argentinien, wo sie wieder von einem Reiseleiter empfangen werden.

Hotel: Kenton Palace

Tauchen Sie mit uns ein in diese vibrierende Kulturmetropole, wo der vielleicht schönste Tanz, der Tango, geboren wurde. Nostalgie und Charme erwarten uns. Wir besuchen auch La Boca, den sicher buntesten alten Stadtteil von Buenos Aires. Am Nachmittag bringt Sie Ihr Reisleiter zu einer Milonga, bei der die Einheimischen traditionell ihren Tango tanzen. Sie haben dort die Möglichkeit zu essen und anschließend das sehr authentische Tango-Erlebnis zu beobachten. Wie lange Sie bleiben entscheiden Sie selbst. Der Abend steht zur freien Verfügung. Die Rückfahrt zum Hotel unternehmen Sie auf eigene Faust mit einem Taxi.

HINWEIS: Bitte in Buenos Aires nur offizielle Taxis benutzen und die Visitenkarte vom Hotel immer dabei haben.

Hotel: Kenton Palace

Am Morgen besuchen wir noch den Stadtteil Recoleta. Evita Peron, die Nationalheldin und Königen der Herzen Argentiniens, liegt dort auf dem schönsten Friedhof von ganz Südamerika, der zu einem Touristenmagneten wurde. Bis heute vergeht kein Tag, an dem nicht Blumen an die Tür ihres Mausoleums gelegt werden. Madonna singt im Musical "Evita" das berühmte Lied "Don't cry for me Argentina". Am Nachmittag erfolgt dann der Transfer zum Flughafen und der Rückflug von Buenos Aires.

Ankunft in Deutschland bzw. zu Hause.

Eventuelle Änderungen oder Irrtümer vorbehalten. Es kann in Einzelfällen Programmänderungen geben, die sich nicht im Vorfeld abschätzen lassen, die der Verbesserung dieser Reise dienen, oder die veränderten Bedingungen Rechnung tragen müssen. Wir bemühen uns, die Hotels wie angegeben zu reservieren. Eine Garantie kann es dafür nicht geben. Falls notwendig, bemühen wir uns um passende Alternativen. Unser Reiseleiter informiert Sie spätestens am Vorabend über die geplanten Unternehmungen des nächsten Tages und die genauen Zeiten.